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Das Unternehmen Peter Birth ist seit seiner Gründung im Jahr 2008 in Edewecht tätig und bietet Energieausrüstung und -lösungen an. Durch die unabhängige und individuelle Beratung seiner Kunden kann das Unternehmen bis zu 70% Energie einsparen. Unterstützt wird die Arbeit von Peter Birth durch eine eigene Thermografiekamera, die die Wärmebrücken (Schwachstellen) der Gebäudehülle sichtbar macht. Peter Birth ist als eingetragener KFW-Energieeffizienzberater mit den Förderbedingungen der KFW seit Jahren vertraut. Durch seine Erfahrungen in Theorie und Praxis kann er auftretende Fragen schnell erkennen und beseitigen. Selbstverständlich unterstützt Peter Birth seine Kunden auch mit einer Beratung/Begutachtung bei einem anstehenden Immobilienerwerb. Der langfristig wirkungsvollste Weg, steigende Energiekosten zu vermeiden, ist schlichtweg weniger Energie zu verbrauchen. Neue elektrisch geregelte Hocheffizienzpumpen verbrauchen bis zu 90% weniger Strom als alte ungeregelte Pumpen (ca. 400 kW/a). Dies gilt natürlich auch für Warmwasser-Zirkulationspumpen. Bis zu 90% der Energie wird beim Waschen zum Aufheizen des Wassers verwendet. Ein Vorschaltgerät kann den Stromverbrauch der Waschmaschine im Schnitt um etwa 50% reduzieren. Strom ist nicht nur der wertvollste, sondern auch der teuerste Energieträger. Das Gerät mit Kalt- und Warmwasseranschluss (einer Thermostatarmatur ähnlich) mischt warmes und kaltes Wasser auf eine eingestellte Temperatur. In der Regel die gleiche, die auch an der Waschmaschine eingestellt ist. Für Spülgänge lässt das Vorschaltgerät nur noch Kaltwasser zulaufen. Sollten Sie im Besitz einer thermischen Solaranlage sein, so wird das Stromsparen beim Waschen somit schon fast zur Pflicht. Alte Geschirrspüler können in der Regel direkt an Warmwasser angeschlossen werden. Neue Modelle sollten nur mit max. 40 °C betrieben werden und sollten somit auch einen fest eingestellten thermomischer vorgeschaltet bekommen. Weitere Stromfresser im Haushalt sind mitunter z.B. ältere Kühlschränke/Truhen, PCs und Fernseher, die das 2- bis 3-fache an Stromaufnahme aufweisen als neue Geräte. In der Optimierung von Heizungsanlagen schlummert ein gigantisches Einsparpotenzial! Nicht voreingestellte Thermostatventile, zu große ungeregelte Heizungspumpen, zu groß dimensionierte Heizungskessel (Wärmeerzeuger), schlecht gedämmte Rohrleitungen und falsch eingestellte Regelungen (fehlende Außenfühler und Dialog-Fernbedienung) tragen zu einer Energieverschwendung in einem nicht unerheblichen Maße bei. Es ist nicht nötig, bei Heizen mit PS oder kW zu protzen. Denn Stop and Go verbraucht deutlich mehr Energie als stetiger Betrieb 'auf der Autobahn' und im Heizungskeller. Die Überdimensionierung der Kessel aus Angst vor zu wenig Warmwasser kann mit einem Speicher entgegnet werden. Ein 100 l Warmwasserspeicher wird mit einem 12 kW Kessel komplett in 30 min geladen. Laut der Hauszeitschriften großer Heizungshersteller wird von bis zu 50.000 Brennerstarts pro Jahr ausgegangen. Die Regel-Vollbenutzungsstunden im Jahr liegen bei 1.300-1.700 Stunden. Daraus folgt, dass Brennerlaufzeiten von 3 min in der Regel nicht überschritten werden. 50.000 Starts mal 3 min = 2.500 Stunden! Der Kessel erreicht aber erst nach 3-6 min einen stationären Betrieb, dieser wird also meist nicht erreicht. Auto: s.o. Kraftstoffverbrauch 10-15 l statt 6-8 l auf der Autobahn und Verschleiß Anlasser etc.!! Der Zweck einer Gebäudeenergieberatung ist es, Ihnen aufzuzeigen, welche Maßnahmen zur Energieeinsparung wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll sind. Dabei muss selbstverständlich jedes Gebäude individuell begutachtet werden. Wussten Sie außerdem, wie viel Energie über die Gebäudehülle in Form von Wärme entweicht? Der langfristig wirkungsvollste Weg, um steigende Energiekosten zu vermeiden, ist schlichtweg weniger Energie zu verbrauchen!